Kommunikationsberatung 

für Unternehmer, Gewerkschaften und Mitarbeiter

Einige Menschen sehen mich als Kommunikations-Macherin.
Ein Geschäftskollege bezeichnete mich liebevoll auch als Kommunikations-Lotsin. Denn ein Lotse fungiert als Vermittler, der die notwendige Kommunikation zwischen Kapitän und gelotstem Fahrzeug, der Verkehrszentrale und allen Verkehrsteilnehmern übernimmt – und zwar in einer Sprache, die von allen verstanden wird.
Es geht um das Übersetzen und das Beobachten des Verhaltens aller Beteiligten. Um Zuhören und Verstehen. Menschen zu begleiten, sie zu fördern und zu fordern. Es geht um Empathie und um das intuitive Gefühl dafür zu haben, wann der Fahrhebel auf welcher Fahrtstufe zu legen ist.

Und es ist wahr: Ich mache und ermögliche Kommunikation.
Als Kommunikationsberaterin habe ich die Möglichkeit Unternehmenslenker, Entscheidungsträger, Betriebsräte und Kommunikationsleiter strategisch und operativ zu begleiten, damit sie erfolgreich durch einige sehr herausfordernde Themen navigieren können und ihre Kommunikationssysteme auf- und ausbauen können. Ein ziemliches Abenteuer.

Über mich

Unternehmenskommunikation durchlebt einen Wandel

Mit der Einrichtung der Digitalisierung als festen Bestandteil der Unternehmensstrategie verändert sich de facto die Unternehmenspersönlichkeit, denn andere Formen des Vernetztens, Austauschens, der Informationsbeschaffung sowie des Dialogs werden mögich. Das persönliche und direkte Gespräch ist und bleibt das stärkste Instrument, um Botschaften zu transportieren und Menschen zu überzeugen.

Eine für mich prägende Person sagte mir einst:

„Verständlich kommunizieren ist wie chinesisch kochen: In China braucht man zum Essen keine Messer – es ist die Aufgabe des Kochs, richtig zu portionieren.“

Genauso verhält es sich mit der Kommunikation heute: Kommunikation muss zielgerichtet, anlassbezogen und vor allem stakeholderorientiert sein.

Kommunikation ist wie Chinesisch kochen. Es ist die Aufgabe des Kochs, richtig zu portionieren. 

In Zeiten von zielgerichteter, aktiver und dialogfähiger

Stakeholder-Kommunikation

Unternehmer und Entscheidungsträger

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Hohes Beziehungskapital

Unternehmen befinden sich inmitten eines Beziehungsgeflechts mit verschiedenen Stakeholdern. Die Auseinandersetzung und Segmentierung von Teilgruppen ist ein Erfolgsfaktor für ein hohes Beziehungskapital.
Damit stellt die Unternehmenskommunikation als Bindeglied zwischen Unternehmen und Stakeholdern eine Schlüsselfunktion dar.

Gewerkschaften und Betriebsräte

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Sach- und Gefühlsebene

Die betriebliche Kommunikation zwischen Betriebsrat, Belegschaft und Geschäftsführung spielt sich immer auf einer Sach- und einer Gefühlsebene ab. Gegensätzliche Interessen können zu (dauerhaften) Konflikten führen – oder gar zu einer kommunikativen Eiszeit. Eine aktive Unternehmenskommunikation kann als Schnittstelle unterstützen – denn:
Kommunikation ist kein Selbstläufer.

Mitarbeiter und Führungskräfte

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Stakeholder-Doppelrolle

Mitarbeiter ist nicht gleich Mitarbeiter: Sie unterscheiden sich nicht nur von ihrem Informations- und Kommunikationsbedarf, sondern sind auch durch eine hierarchische Unterscheidung von unterschiedlichen Bedürfnissen geprägt.
In der Doppelrolle als interne und externe Stakeholder tragen sie das ungefilterte Bild und die reale Situation in ihren privaten Alltag.

Studienteilnehmer und Meinungsbilder

… ein Auszug der Stimmen

Für uns war wichtig, dass ein unabhängiger und objektiver Dritter unsere Konzernmitarbeiterbefragung durchführt.

Frau Reith verstand die Herausforderung, die großen Datenmengen entsprechend aufzuarbeiten und übersichtlich in individuellen Berichten nach unseren Bedürfnissen zusammenzustellen.
Ein erheblicher Mehrwert waren die geführten Tiefengespräche mit unseren Mitarbeitern.

Die abgeleiteten Handlungsempfehlungen aus dem Ergebnis des Gesamtprojekts bildeten die Grundlage für bevorstehende Veränderungsprozesse. Sie verstand, was uns als Familienunternehmen wichtig ist.

Ellen Dinges-Dierig, Benjamin Dierig

Vorstand, Dierig Holding AG

Franziska Reith spiegelt in ihren Studienergebnissen einen großartigen Querschnitt der Unternehmenskommunikation auf unternehmerischen Landschaften wider und zeichnet ein präzises Bild davon, wie Unternehmen ihr Kommunikationsmanagement aktuell führen und gestalten.

Franziska Reith versteht auf strategischer wie operativer Ebene das erweiterte Denkschema der Kommunikation und ist eine starke Befürworterin des kommunikativen Umdenkens und dem Neuverständnis der stakeholderorientierten Unternehmenskommunikation.

Dr. Daniel Raffler

Chief Corporate Officer, manroland Goss Group

Die Studie von Franziska Reith ist aus praktischer und theoretisch-wissenschaftlicher Sicht sehr gelungen. Sie gibt einen hervorragenden und dabei sehr konkreten Ausblick auf die Unternehmenskommunikation der Zukunft im digitalen Wandel.

Frau Reith versteht es eindrücklich, sowohl auf strategischer Ebene mit Weitblick, als auch auf operativer Ebene mit konkreten Handlungsempfehlungen und Rezepten zu unterstützen.

Thomas Hauser

Geschäftsführer, Thomas Hauser GmbH – Management-Beratung für Strategie, Marketing, Kommunikation

Shortlist INKOMETA 2021: Kategorie Strategie

Nominiert in der Kategorie Strategie, Unterkategorie Leadership Communication, neben Ernst & Young für den INKOMETA Award 2021. 

Weitere Informationen unter 
www.interne-kommunikation.net/inkometa/

Auszeichnung Neu-Ulmer Hochschulpreis 2020

Foto: Bernd Jaufmann

Verliehen durch den Förderverein der Hochschule von Günter Augustin und Prof. Dr. Julia Kormann für die Publikation

„Die Rolle der Unternehmenskommunikation im digitalen Wandel“